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Magnetische Flüssigkeitsfallen sind fortschrittliche Filtergeräte zur Entfernung von Eisenpartikeln aus Flüssigkeiten und Schlämmen während der Verarbeitung. Diese Fallen sind in Branchen wie der Lebensmittel-, Pharma-, Chemieindustrie usw. von entscheidender Bedeutung, wo eine Kontamination durch Metallpartikel die Produktqualität und -sicherheit erheblich beeinträchtigen kann.
Eine magnetische Flüssigkeitsfalle besteht typischerweise aus einem Gehäuse, das mehrere hochenergetische Neodym-Magnetstäbe enthält. Diese Stäbe erzeugen ein starkes Magnetfeld, das alle eisenhaltigen Verunreinigungen anzieht und einfängt, die in der Flüssigkeit oder Aufschlämmung vorhanden sind, während diese durch das System fließt. Die eingefangenen Partikel werden von den Magnetstäben sicher festgehalten, so dass sie nicht wieder in die Strömung gelangen können und das verarbeitete Material frei von unerwünschten Verunreinigungen bleibt.
Ausgestattet mit mehreren hochfesten Neodym-Magnetstäben erzeugen diese Fallen ein starkes Magnetfeld, das bis zu 14.000 Gauss erreichen kann und selbst feinste Eisenpartikel aus Flüssigkeiten oder Schlämmen effektiv einfängt.
Magnetische Flüssigkeitsfallen können an spezifische Anforderungen angepasst werden und sind in verschiedenen Größen und Anschlussarten wie Klemme oder Flansch erhältlich. Auch die Anzahl der Magnetstäbe kann je nach zu verarbeitendem Material angepasst werden, um eine optimale Schmutzentfernung zu gewährleisten.
Die Siphons sind für den einfachen Einbau in bestehende Rohrleitungen konzipiert und ihre Konstruktion ermöglicht eine schnelle und effiziente Reinigung und Wartung, wodurch Ausfallzeiten minimiert und langfristige Zuverlässigkeit gewährleistet werden.
Sie arbeiten effektiv in einem Temperaturbereich von 80 °C bis 120 °C und halten Drücken von bis zu 16 Atmosphärendruck stand, wodurch sie für anspruchsvolle Industrieprozesse geeignet sind.






